Terminvereinbarung
Telefonisch
Tel +43 677 634 66 177
Online
Adresse

Hietzinger Hauptstrasse 170, Top 5, 1. Stock

Eingang: Glasauergasse 1

1130 Wien

Pneumologie 1130 Wien
Dr. Gulesserian ist Ihre Spezialistin in 1130 Wien für Lungekrankheiten (COPD, Asthma bronchiale, Sarkoidose, Lungenfibrose, Lungenkrebs, Tuberkulose etc.)
Lungenfacharzt, 1130 Wien, Dr. Gulesserian, Pneumologie, COPD, Asthma bronchiale, Sarkoidose, Lungenfibrose, Lungenkrebs, Tuberkulose
15686
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-15686,bridge-core-3.1.5,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,side_menu_slide_with_content,width_270,qode-theme-ver-30.2,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,disabled_footer_bottom,wpb-js-composer js-comp-ver-7.5,vc_responsive

Pneumologie 1130 Wien

 

Dr. Gulesserian ist Ihre Spezialistin in 1130 Wien für Lungekrankheiten (COPD, Asthma bronchiale, Sarkoidose, Lungenfibrose, Lungenkrebs, Tuberkulose etc.)

 

Als Fachärztin für Lungenkrankheiten, also Pneumologin, behandle ich seit Beginn meiner Ausbildung Patienten mit chronisch obstruktiven (verengenden) Atemwegserkrankungen wie COPD (chronic obstructive pulmonary disease, „Raucherlunge“) oder Asthma bronchiale. Durch rechtzeitige Behandlungsmaßnahmen, wie Raucherentwöhnung oder inhalative, die Bronchien erweiternde Therapie, kann der fortschreitende Lungenfunktionsverlust deutlich verzögert, oftmals auch gebessert werden. In der Asthmadiagnostik ist es wichtig, nicht auf die Unterscheidung allergisches oder eosinophiles Asthma bronchiale zu vergessen, um nur einige der Asthma-Formen zu nennen. Eine entsprechende Allergieabklärung gehört zur Basisdiagnostik.

 

Ein weiteres sehr vielseitiges Teilgebiet der Pneumologie sind die interstitiellen Lungenerkrankungen, welche im Gegensatz zu der oben genannten Raucherlunge, restriktive -in der Ausdehnung einschränkende- Lungenfunktionsstörungen verursachen. Zu den interstitiellen Lungenerkrankungen gehören neben der Sarkoidose auch die meist jenseits des 60. Lebensjahres auftretende und oftmals zur Sauerstoffpflichtigkeit führende Lungenfibrose. Neben der IPF, der idiopathischen pulmonalen Lungenfibroseohne erklärliche Ursache, werden Lungenfibrosen u.a. auch im Rahmen von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises diagnostiziert. Die Einleitung einer entsprechenden antifibrotischen Therapie zur Eindämmung der überschießenden Bindegewebsproduktion gehört neben der Langzeitsauerstofftherapie zum Therapiestandard.

 

Die Pneumoonkologie mit ihren diversen Lungentumorarten hat in den letzten 10 Jahren einen entscheidenden Wandel Richtung individualisierte Tumortherapie (Immuntherapie) erlebt.

Je nach Risikoprofil macht ein Lungenkrebs-Screening durchaus Sinn.

 

Die Infektiologie hat bereits seit Jahrzehnten mit der Tuberkulosetherapie, aber auch der Pneumoniebehandlung einen großen Stellenwert. Die aktuelle SARS-2-CoV-19-Pandemie, aber auch die alljährlich wiederkehrende Grippewelle zeigen, wie wichtig und aktuell dieser Teilbereich ist. Neben entsprechender Therapie stellen Influenza-, Pneumokokken- und die SARS-CoV-2 Impfung, je nach Risikoprofil eine sinnvolle Prävention dar.

 

Die obstruktive Schlafapnoe (OSAS) ist die häufigste Schlafatemstörung, bei der es während dem Schlaf zu einem Kollaps der oberen Atemwege kommt. Dieser Kollaps verursacht wiederkehrende Sauerstoffabfälle im Blut mit Weckreaktionen, die den Schlaf unterbrechen. Der gestörte Schlaf resultiert in einer erhöhten Tagesmüdigkeit mit Leistungs- und Konzentrationsschwäche, die ihrerseits zu vermehrten Verkehrsunfällen und Folgeerkrankungen führen kann.